Alojera
An der Nordwestküste liegt das Dorf Alojera in La Gomeras größten Gemeinde Vallehermoso. Alojera gilt bei Individuatouristen als Geheimtipp, denn das Dorf liegt fernab vom Tourismus und gehört zu den sonnigsten und ruhigsten Orten auf der Insel. Aufgrund der günstigen geographischen Lage in einem Tal, verfügt Alojera über vergleichsweise viele Sonnenstunden im Jahr. Allein der Weg in das ehemalige Fischerdorf ist ein wahres Abenteuer und führt über eine sehr kurvenreiche Strasse, die kein Ende zu nehmen scheint. Übernachtungen sind in Privatunterkünften möglich, die in den letzten Jahren errichtet wurden. Hotels- oder Appartementanlagen sind in Alojera nicht vorhanden. Neben zwei Restaurants, die köstlichen Fisch anbieten, gibt es direkt am Strand keine Einkaufsmöglichkeiten. Der Strand ist etwa drei Kilometer vom Ortskern entfernt und ist über eine steile Schotterpiste mit dem Auto zu erreichen. Grundsätzlich ist in Alojera das Baden im Meer ganzjährig möglich. Allerdings sollte man sich vor der starken Brandung, besonders in den Wintermonaten, in Acht nehmen. Felsen sowie eine vorgelagerte Mole schützen die Bucht vor hohen Wellen.
Das Dorf liegt auf einer Höhe von etwa 250 Metern in einem Tal und wird von der Hochebene des Gebirges umschlossen. An die Ostseite von Alojera grenzt eine beinahe eintausend Meter hohe, schroffe Steilwand. Im Ortskern gibt es lediglich eine Dorfkirche, eine Schule sowie wenige Kneipen. Unbedingt probieren sollte man den in Alojera hergestellten Palmhonig, der in der Regel zu einem dickflüssigen Sirup eingedickt wird. Das Dorf gilt als das Zentrum der Palmhonig-Herstellung.
Da es sich wegen der fehlenden Einkaufsmöglichkeiten anbietet, einen Leihwagen zu mieten, lohnt es sich von Alojera ausgehend, ausgiebige Wandertouren zu unternehmen.
Den nahe gelegenen Nationalpark Garonay in der Mitte der Insel sollten sich Urlauber auf keinen Fall entgehen lassen.
Das Dorf liegt auf einer Höhe von etwa 250 Metern in einem Tal und wird von der Hochebene des Gebirges umschlossen. An die Ostseite von Alojera grenzt eine beinahe eintausend Meter hohe, schroffe Steilwand. Im Ortskern gibt es lediglich eine Dorfkirche, eine Schule sowie wenige Kneipen. Unbedingt probieren sollte man den in Alojera hergestellten Palmhonig, der in der Regel zu einem dickflüssigen Sirup eingedickt wird. Das Dorf gilt als das Zentrum der Palmhonig-Herstellung.
Da es sich wegen der fehlenden Einkaufsmöglichkeiten anbietet, einen Leihwagen zu mieten, lohnt es sich von Alojera ausgehend, ausgiebige Wandertouren zu unternehmen.
Den nahe gelegenen Nationalpark Garonay in der Mitte der Insel sollten sich Urlauber auf keinen Fall entgehen lassen.