La Playa
Im Westen von La Gomera liegt das bekannte Touristenzentrum La Playa in der Gemeinde Valle Gran Rey. Umgeben von hohen Bergen und vielen Palmen hat sich La Playa in dem grünen Tal zu einem beliebten Urlaubsziel entwickelt.
Das Erscheinungsbild des Ferienortes hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Eine Vielzahl von gepflegten Hotel- und Appartementanlagen wurde in der Nähe des Meeres gebaut. La Playa gehört zwar zu den Orten, die am stärksten touristisch genutzt werden und weist eine recht hohe Bettenanzahl auf. Dank der Bauvorschriften wird man jedoch nicht auf riesige Bettenburgen stoßen, somit kann von Massentourismus wie auf den großen Nachbarinseln keine Rede sein. In den sechziger Jahren gab es lediglich einige Gästezimmer, die in der Regel an Blumenkinder vermietet wurden. In den siebziger und achtziger Jahren war das Valle Gran Rey besonders bei den Hippies als Aussteigerparadies bekannt. Direkt am Strand befindet sich eine Promenade mit einigen Geschäften, Boutiquen sowie Restaurants und Kneipen.
In der Umgebung des Ferienortes gibt es zahlreiche Wanderwege, die in die Berge der Hochebene führen. Oberhalb von La Playa befinden sich einige Aussichtspunkte, von denen eine phantastische Aussicht über die Westküste genossen werden kann. Wanderfreunde sollten sich einen Besuch des Dorfes La Calera nicht entgehen lassen. Das ursprüngliche Dorf liegt direkt an einem Berghang und wird von kleinen Gassen und zahlreichen Treppen durchzogen. Wer das typisch kanarische Flair sucht, wird hier fündig werden.
In La Playa findet regelmäßig ein abendliches Ritual statt. Bei Sonnenuntergang genießen sowohl Urlauber als auch Einheimische den Sonnenuntergang am Meer. Dieser Tagesausklang wird häufig mit Trommeln und Feuerjongleuren beigleitet.
In den Wintermonaten kann es aufgrund der starken Brandung zu einem Rückgang des Strandes kommen. Anschließend bedecken größere Kieselsteine den Boden. Allerdings kann sich dieser Anblick des Strandes sehr schnell wieder ändern.
Das Erscheinungsbild des Ferienortes hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Eine Vielzahl von gepflegten Hotel- und Appartementanlagen wurde in der Nähe des Meeres gebaut. La Playa gehört zwar zu den Orten, die am stärksten touristisch genutzt werden und weist eine recht hohe Bettenanzahl auf. Dank der Bauvorschriften wird man jedoch nicht auf riesige Bettenburgen stoßen, somit kann von Massentourismus wie auf den großen Nachbarinseln keine Rede sein. In den sechziger Jahren gab es lediglich einige Gästezimmer, die in der Regel an Blumenkinder vermietet wurden. In den siebziger und achtziger Jahren war das Valle Gran Rey besonders bei den Hippies als Aussteigerparadies bekannt. Direkt am Strand befindet sich eine Promenade mit einigen Geschäften, Boutiquen sowie Restaurants und Kneipen.
In der Umgebung des Ferienortes gibt es zahlreiche Wanderwege, die in die Berge der Hochebene führen. Oberhalb von La Playa befinden sich einige Aussichtspunkte, von denen eine phantastische Aussicht über die Westküste genossen werden kann. Wanderfreunde sollten sich einen Besuch des Dorfes La Calera nicht entgehen lassen. Das ursprüngliche Dorf liegt direkt an einem Berghang und wird von kleinen Gassen und zahlreichen Treppen durchzogen. Wer das typisch kanarische Flair sucht, wird hier fündig werden.
In La Playa findet regelmäßig ein abendliches Ritual statt. Bei Sonnenuntergang genießen sowohl Urlauber als auch Einheimische den Sonnenuntergang am Meer. Dieser Tagesausklang wird häufig mit Trommeln und Feuerjongleuren beigleitet.
In den Wintermonaten kann es aufgrund der starken Brandung zu einem Rückgang des Strandes kommen. Anschließend bedecken größere Kieselsteine den Boden. Allerdings kann sich dieser Anblick des Strandes sehr schnell wieder ändern.