Santo Domingo de Garafia
Im Nordwesten von La Palma liegt das historische Dorf Santo Domingo de Garafia in der nördlichsten Gemeinde Garafia. Der kleine Ort liegt auf einem 350 Meter hohen Hügel und verfügt über einen schönen Dorfplatz, steile Gassen und imposante Herrenhäuser vergangener Zeiten. Der Tourismus spielt in der Region nur eine sehr untergeordnete Rolle. Nur selten verirren sich Touristen in die abgelegenste Region von La Palma.
Größere Hotels wird man in Santo Domingo vergeblich suchen, allerdings stehen den Gästen gemütliche Appartements oder Ferienwohnungen zur Verfügung.
In der Region scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, die Strassen wurden erst in den neunziger Jahren asphaltiert und selbst heute finden sich noch Wege in abgelegene Küstenorte, die über unbefestigte Pisten zu errreichen sind. Die Land- und Viehwirtschaft sicherte den Bewohnern bis in die sechziger Jahre ihren Lebensunterhalt.
Eigentlich kann es einen nur wundern, dass der Ort nur sehr selten besucht wird, denn die umliegende Region ist so abwechslungsreich, dass man nur staunen kann. Eine beinahe unberührte Landschaft, archäologische Fundstätten, ausgeprägte Küstenlandschaften mit einer imposanten Steilküste sowie tiefe Schluchten eignen sich hervorragend für ausgiebige Wandertouren. Das Landschaftsbild der tiefer liegenden Regionen wird von Drachenbaumhainen geprägt, in den höher gelegenen Orten dominieren Kiefer- und Pinienwälder. Die Schluchten von Garafia erfordern eine gewisse Trittfestigkeit und sind nur erfahrenen Wanderern zu empfehlen. Für Naturfreunde eignen sich verschiedene Wege, die Ortschaften an der Küste zu erkunden. Die interessantesten Wege sind die "Caminos reales", Jahrhunderte alte königliche Wege, die bis in die sechziger Jahre der Hauptverkehrsweg der Region waren. Beeindruckende Dörfer an der Steilküste werden über diese Wege miteinander verbunden.
In Santo Domingo de Garafia befindet sich am Ortseingang das Ethnographische Museum "Casa de la Cultura", das Besucher über die Geschichte und Traditionen des Dorfes informiert. Im Rahmen einer Wanderung durch das Dickicht der Lorbeerwälder können Urlauber im Kulturpark La Zarza-Zarcita in La Mata altkanarische Höhlengravuren in den Höhlen La Zarza und La Zarzita bewundern. Die Höhlen gehören zu den bedeutendsten kanarischen Fundstätten. In einer Talschlucht liegt das Archäologische Zentrum, das über die Bedeutung der Malereien Auskunft gibt.
In der Region scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, die Strassen wurden erst in den neunziger Jahren asphaltiert und selbst heute finden sich noch Wege in abgelegene Küstenorte, die über unbefestigte Pisten zu errreichen sind. Die Land- und Viehwirtschaft sicherte den Bewohnern bis in die sechziger Jahre ihren Lebensunterhalt.
Eigentlich kann es einen nur wundern, dass der Ort nur sehr selten besucht wird, denn die umliegende Region ist so abwechslungsreich, dass man nur staunen kann. Eine beinahe unberührte Landschaft, archäologische Fundstätten, ausgeprägte Küstenlandschaften mit einer imposanten Steilküste sowie tiefe Schluchten eignen sich hervorragend für ausgiebige Wandertouren. Das Landschaftsbild der tiefer liegenden Regionen wird von Drachenbaumhainen geprägt, in den höher gelegenen Orten dominieren Kiefer- und Pinienwälder. Die Schluchten von Garafia erfordern eine gewisse Trittfestigkeit und sind nur erfahrenen Wanderern zu empfehlen. Für Naturfreunde eignen sich verschiedene Wege, die Ortschaften an der Küste zu erkunden. Die interessantesten Wege sind die "Caminos reales", Jahrhunderte alte königliche Wege, die bis in die sechziger Jahre der Hauptverkehrsweg der Region waren. Beeindruckende Dörfer an der Steilküste werden über diese Wege miteinander verbunden.
In Santo Domingo de Garafia befindet sich am Ortseingang das Ethnographische Museum "Casa de la Cultura", das Besucher über die Geschichte und Traditionen des Dorfes informiert. Im Rahmen einer Wanderung durch das Dickicht der Lorbeerwälder können Urlauber im Kulturpark La Zarza-Zarcita in La Mata altkanarische Höhlengravuren in den Höhlen La Zarza und La Zarzita bewundern. Die Höhlen gehören zu den bedeutendsten kanarischen Fundstätten. In einer Talschlucht liegt das Archäologische Zentrum, das über die Bedeutung der Malereien Auskunft gibt.